Systemplaner sind dafür verantwortlich, die IT-Infrastruktur eines Unternehmens zu planen, zu entwerfen und zu implementieren. Sie arbeiten eng mit anderen IT-Fachleuten zusammen, um sicherzustellen, dass die IT-Systeme den Geschäftsanforderungen entsprechen.
Die meisten Systemplaner haben einen Abschluss in Informatik, Ingenieurwesen oder einem verwandten Bereich. Sie müssen außerdem über eine starke Grundlage in IT-Prinzipien und -Praktiken verfügen. Einige Systemplaner verfügen außerdem über eine Zertifizierung in IT-Infrastrukturmanagement oder einem verwandten Bereich.
Laut dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales verdient ein Systemplaner in Deutschland durchschnittlich 55.000 Euro pro Jahr. Die Gehälter können jedoch je nach Erfahrung, Qualifikation und Branche variieren.
Zu den Aufgaben eines Systemplaners gehören Folgende:
Um ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand zu halten, können Systemplaner eine Vielzahl von Weiterbildungen absolvieren. Diese Weiterbildungen umfassen Folgendes:
Systemplaner können im Laufe ihrer Karriere in eine Vielzahl von Führungspositionen aufsteigen. Dazu gehören Folgende:
Die berufliche Zukunft von Systemplanern ist positiv. Die Nachfrage nach qualifizierten IT-Fachkräften wächst weiter. Allerdings können künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung einige Aufgaben automatisieren, die derzeit von Systemplanern ausgeführt werden. Dies kann zu einem Rückgang der Nachfrage nach Systemplanern führen.
Systemplaner sind in einer Vielzahl von Branchen tätig, darunter Folgende:
Einige der Firmen in Deutschland, die Systemplaner benötigen, sind Folgende:
Die Arbeitslosenquote für Systemplaner in Deutschland ist gering. Im Jahr 2023 lag die Arbeitslosenquote für Systemplaner bei 1,5 %.
Die Zahl der Beschäftigten in der Berufsgruppe Systemplaner in Deutschland wächst. Im Jahr 2023 waren in Deutschland rund 100.000 Menschen als Systemplaner beschäftigt. Diese Zahl wird voraussichtlich weiter steigen.
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