Schmiedehelfer unterstützen Schmiede bei der Herstellung von Metallgegenständen. Sie führen verschiedene Aufgaben aus, wie z.B. das Vorbereiten des Metalls, das Bedienen von Maschinen und das Schweißen. Schmiedehelfer müssen über ein gutes technisches Verständnis und handwerkliches Geschick verfügen.
Schmiedehelfer benötigen in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und findet in einem Betrieb statt. Während der Ausbildung lernen Schmiedehelfer die Grundlagen des Schmiedehandwerks. Sie lernen, wie man Metall bearbeitet, wie man Maschinen bedient und wie man schweißt.
Nach der Ausbildung können Schmiedehelfer sich weiterbilden, um ihre Qualifikationen zu verbessern. Sie können z.B. einen Meisterbrief erwerben oder sich auf ein bestimmtes Gebiet des Schmiedehandwerks spezialisieren.
Das Gehalt eines Schmiedehelfer (m/w/d) variiert je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Region. In der Regel liegt das Gehalt zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto pro Monat.
In einigen Regionen Deutschlands ist das Gehalt von Schmiedehelfern höher als in anderen. Die höchsten Gehälter werden in Baden-Württemberg und Bayern gezahlt. Die niedrigsten Gehälter werden in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt gezahlt.
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