Gehalt eines Störfallbeauftragten (m/w/d)
Störfallbeauftragte sind für die Sicherheit von Anlagen und Einrichtungen verantwortlich, in denen gefährliche Stoffe gelagert oder verarbeitet werden. Sie müssen sicherstellen, dass alle notwendigen Maßnahmen getroffen werden, um Störfälle zu vermeiden und im Falle eines Störfalls schnell und effektiv zu reagieren.
Aufgaben eines Störfallbeauftragten
- Erstellung und Umsetzung von Störfallplänen
- Schulung und Unterweisung von Mitarbeitern im Umgang mit gefährlichen Stoffen
- Überwachung der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften
- Durchführung von Sicherheitsinspektionen
- Zusammenarbeit mit Behörden und anderen Organisationen im Bereich der Störfallvorsorge
Ausbildung und Qualifikation eines Störfallbeauftragten
- Abgeschlossene Berufsausbildung in einem technischen oder naturwissenschaftlichen Bereich
- Mehrjährige Berufserfahrung im Umgang mit gefährlichen Stoffen
- Kenntnisse im Bereich der Störfallvorsorge und des Gefahrgutrechts
- Gute Kommunikations- und Teamfähigkeit
Gehalt eines Störfallbeauftragten
Das Gehalt eines Störfallbeauftragten variiert je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Region. In der Regel liegt das Gehalt zwischen 4.000 und 7.000 Euro brutto pro Monat.
- Nordrhein-Westfalen: 4.500 - 6.000 Euro
- Bayern: 4.200 - 5.800 Euro
- Baden-Württemberg: 4.300 - 5.900 Euro
- Hessen: 4.100 - 5.700 Euro
- Niedersachsen: 4.000 - 5.600 Euro
Fazit
Störfallbeauftragte sind wichtige Fachkräfte, die für die Sicherheit von Anlagen und Einrichtungen verantwortlich sind. Sie müssen über eine hohe Qualifikation und Berufserfahrung verfügen. Das Gehalt eines Störfallbeauftragten variiert je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Region. In der Regel liegt das Gehalt zwischen 4.000 und 7.000 Euro brutto pro Monat.