Gehalt eines Religionslehrers (m/w/d)

Religionslehrer sind an öffentlichen Schulen für den Religionsunterricht zuständig. Sie unterrichten die Schüler in den Grundlagen der jeweiligen Religion und vermitteln ihnen Werte und Normen. Religionslehrer müssen über ein abgeschlossenes Theologiestudium verfügen und eine staatliche Lehrbefähigung besitzen.

Aufgaben eines Religionslehrers

• Unterricht in den Grundlagen der jeweiligen Religion
• Vermittlung von Werten und Normen
• Begleitung der Schüler bei der Entwicklung ihrer religiösen Identität
• Mitarbeit bei der Gestaltung von Schulgottesdiensten und anderen religiösen Veranstaltungen
• Kooperation mit anderen Lehrern und Eltern

Ausbildung und Qualifikation eines Religionslehrers

• Abgeschlossenes Theologiestudium
• Staatliche Lehrbefähigung
• Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
• Gute Kommunikations- und Teamfähigkeit
• Offenheit für andere Religionen und Kulturen

Gehalt eines Religionslehrers

Das Gehalt eines Religionslehrers richtet sich nach der jeweiligen Schulform und dem Bundesland. In der Regel liegt das Einstiegsgehalt zwischen 2.500 und 3.000 Euro brutto pro Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung und Qualifikation kann das Gehalt auf bis zu 4.500 Euro brutto pro Monat steigen.

Gehaltsliste nach Bundesland

• Baden-Württemberg: 2.500 - 4.000 Euro
• Bayern: 2.600 - 4.200 Euro
• Berlin: 2.700 - 4.300 Euro
• Brandenburg: 2.400 - 3.800 Euro
• Bremen: 2.500 - 4.000 Euro
• Hamburg: 2.600 - 4.200 Euro
• Hessen: 2.500 - 4.000 Euro
• Mecklenburg-Vorpommern: 2.300 - 3.700 Euro
• Niedersachsen: 2.400 - 3.800 Euro
• Nordrhein-Westfalen: 2.500 - 4.000 Euro
• Rheinland-Pfalz: 2.500 - 4.000 Euro
• Saarland: 2.400 - 3.800 Euro
• Sachsen: 2.300 - 3.700 Euro
• Sachsen-Anhalt: 2.300 - 3.700 Euro
• Schleswig-Holstein: 2.400 - 3.800 Euro
• Thüringen: 2.300 - 3.700 Euro