Gehalt eines Orthopädieschuhmacher (m/w/d)
Orthopädieschuhmacher sind Fachkräfte, die orthopädische Schuhe und Einlagen herstellen und anpassen. Sie arbeiten in der Regel in orthopädischen Werkstätten oder Schuhgeschäften.
Aufgaben eines Orthopädieschuhmacher
- Anfertigen von orthopädischen Schuhen und Einlagen nach ärztlicher Verordnung
- Anpassen von orthopädischen Schuhen und Einlagen an die individuellen Bedürfnisse des Patienten
- Beratung von Patienten über orthopädische Schuhe und Einlagen
- Durchführung von Reparaturen an orthopädischen Schuhen und Einlagen
Ausbildung zum Orthopädieschuhmacher
Die Ausbildung zum Orthopädieschuhmacher dauert in der Regel drei Jahre. Sie findet in einem Betrieb statt und wird durch den Besuch einer Berufsschule ergänzt.
Qualifikation eines Orthopädieschuhmacher
- Abgeschlossene Ausbildung zum Orthopädieschuhmacher
- Gute Kenntnisse in Anatomie und Physiologie
- Handwerkliches Geschick
- Kreativität
- Teamfähigkeit
Gehalt eines Orthopädieschuhmacher
Das Gehalt eines Orthopädieschuhmacher variiert je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Region. In der Regel liegt das Gehalt zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto pro Monat.
Gehaltsunterschiede in Deutschland
- Baden-Württemberg: 3.000 Euro
- Bayern: 3.100 Euro
- Berlin: 2.800 Euro
- Brandenburg: 2.600 Euro
- Bremen: 2.900 Euro
- Hamburg: 3.000 Euro
- Hessen: 3.100 Euro
- Mecklenburg-Vorpommern: 2.500 Euro
- Niedersachsen: 2.800 Euro
- Nordrhein-Westfalen: 3.200 Euro
- Rheinland-Pfalz: 2.900 Euro
- Saarland: 2.700 Euro
- Sachsen: 2.600 Euro
- Sachsen-Anhalt: 2.500 Euro
- Schleswig-Holstein: 2.900 Euro
- Thüringen: 2.600 Euro