Lackierhelfer sind Fachkräfte, die in der Lackierbranche tätig sind. Sie unterstützen Lackierer bei ihrer Arbeit und führen eigenständig einfache Lackierarbeiten durch.
Eine Ausbildung zum Lackierhelfer ist nicht vorgeschrieben, aber sinnvoll. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und umfasst sowohl theoretischen als auch praktischen Unterricht. Voraussetzung für eine Ausbildung ist ein Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Abschluss.
Das Gehalt eines Lackierhelfers in Deutschland liegt je nach Erfahrung und Qualifikation zwischen 2.000 und 3.000 Euro brutto im Monat.
Zu den Tätigkeiten eines Lackierhelfers gehören unter anderem:
Lackierhelfer können sich durch Weiterbildungen zu Lackierern oder anderen Fachkräften in der Lackierbranche weiterqualifizieren. Mögliche Weiterbildungen sind:
Lackierhelfer haben gute Karrierechancen. Mit einer Weiterbildung können sie sich zu Lackierern oder anderen Fachkräften in der Lackierbranche weiterqualifizieren. Auch eine Selbstständigkeit als Lackierer ist möglich.
Die berufliche Zukunft von Lackierhelfern ist gut. Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften in der Lackierbranche ist groß. Allerdings ist zu erwarten, dass durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) einige Tätigkeiten automatisiert werden. Dadurch könnten Arbeitsplätze für Lackierhelfer wegfallen.
Stellenangebote als Lackierhelfer findet man in verschiedenen Branchen, unter anderem:
Viele Firmen in Deutschland brauchen Lackierhelfer, darunter:
Die Arbeitslosenzahlen für Lackierhelfer in Deutschland sind niedrig. Im Jahr 2022 lag die Arbeitslosenquote bei 1,5 %.
Die Beschäftigungszahlen für Lackierhelfer in Deutschland sind hoch. Im Jahr 2022 waren über 100.000 Lackierhelfer in Deutschland beschäftigt.
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