Gehalt eines Deutschlehrers (m/w/d)
Deutschlehrer sind für den Unterricht der deutschen Sprache und Literatur an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen zuständig. Sie vermitteln ihren Schülern die Grundlagen der deutschen Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung sowie die Fähigkeit, sich mündlich und schriftlich auszudrücken. Darüber hinaus unterrichten sie auch die deutsche Literaturgeschichte und bringen ihren Schülern die wichtigsten Werke der deutschen Literatur näher.
Aufgaben eines Deutschlehrers (m/w/d)
- Unterricht der deutschen Sprache und Literatur an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen
- Vermittlung der Grundlagen der deutschen Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung
- Förderung der Fähigkeit, sich mündlich und schriftlich auszudrücken
- Unterricht der deutschen Literaturgeschichte
- Vermittlung der wichtigsten Werke der deutschen Literatur
- Beurteilung der Leistungen der Schüler
- Zusammenarbeit mit anderen Lehrern und Eltern
- Teilnahme an Fortbildungen
Ausbildung und Qualifikation eines Deutschlehrers (m/w/d)
Um Deutschlehrer zu werden, benötigt man ein abgeschlossenes Studium der Germanistik oder eines verwandten Faches. Darüber hinaus ist ein Referendariat erforderlich, in dem die angehenden Lehrer ihre praktischen Fähigkeiten unter Beweis stellen müssen. Nach erfolgreichem Abschluss des Referendariats erhalten sie die Lehrbefähigung für das Lehramt an Gymnasien oder Gesamtschulen.
Gehalt eines Deutschlehrers (m/w/d)
Das Gehalt eines Deutschlehrers (m/w/d) variiert je nach Bundesland, Schulform und Berufserfahrung. In der Regel liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 3.500 Euro brutto pro Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt das Gehalt bis auf etwa 5.000 Euro brutto pro Monat.
Gehaltsliste für Deutschlehrer (m/w/d) in den einzelnen Bundesländern
- Baden-Württemberg: 3.500 - 5.000 Euro
- Bayern: 3.600 - 5.100 Euro
- Berlin: 3.700 - 5.200 Euro
- Brandenburg: 3.400 - 4.900 Euro
- Bremen: 3.500 - 5.000 Euro
- Hamburg: 3.600 - 5.100 Euro
- Hessen: 3.500 - 5.000 Euro
- Mecklenburg-Vorpommern: 3.300 - 4.800 Euro
- Niedersachsen: 3.400 - 4.900 Euro
- Nordrhein-Westfalen: 3.500 - 5.000 Euro
- Rheinland-Pfalz: 3.400 - 4.900 Euro
- Saarland: 3.300 - 4.800 Euro
- Sachsen: 3.200 - 4.700 Euro
- Sachsen-Anhalt: 3.100 - 4.600 Euro
- Schleswig-Holstein: 3.400 - 4.900 Euro
- Thüringen: 3.200 - 4.700 Euro