Der Außenhandelskaufmann ist ein Beruf mit Zukunft. Er ist für den reibungslosen Ablauf des Außenhandels eines Unternehmens verantwortlich. Dabei arbeitet er eng mit Kunden, Lieferanten und Speditionen zusammen.
Die Ausbildung zum Außenhandelskaufmann dauert in der Regel drei Jahre. Sie kann an Berufsschulen oder in Unternehmen absolviert werden. Zu den Voraussetzungen für die Ausbildung gehören ein guter Realschulabschluss oder eine gleichwertige Qualifikation sowie gute Fremdsprachenkenntnisse.
Das Gehalt eines Außenhandelskaufmanns in Deutschland variiert je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Branche. Laut Gehaltsvergleichsportalen liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 2.500 Euro brutto pro Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung kann das Gehalt auf bis zu 5.000 Euro brutto pro Monat steigen.
Außenhandelskaufleute können sich durch verschiedene Weiterbildungen weiterqualifizieren. Dazu gehören beispielsweise:
Außenhandelskaufleute haben gute Karrierechancen. Mit zunehmender Berufserfahrung können sie in Führungspositionen aufsteigen, beispielsweise zum Abteilungsleiter oder Geschäftsführer.
Die berufliche Zukunft als Außenhandelskaufmann ist aussichtsreich. Der Außenhandel gewinnt zunehmend an Bedeutung und damit auch die Nachfrage nach qualifizierten Außenhandelskaufleuten.
Stellenangebote als Außenhandelskaufmann findet man in verschiedenen Branchen, beispielsweise:
Viele Unternehmen in Deutschland suchen Außenhandelskaufleute. Zu den bekanntesten Arbeitgebern gehören beispielsweise:
Die Arbeitslosenquote für Außenhandelskaufleute in Deutschland ist niedrig. Sie liegt deutlich unter dem Durchschnitt aller Berufe.
Die Beschäftigungszahlen für Außenhandelskaufleute in Deutschland steigen seit Jahren kontinuierlich an. Der Beruf bietet gute Zukunftsperspektiven.
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